Klassenfahrt nach Bad Essen

Vom 22.5.19 bis zum 24.5.19 fuhren die dritten Klassen der Ludwigschule auf Klassenfahrt nach Bad Essen. Dort lernten die Kinder zusammen mit den Erlebnispädagogen von Games and Ropes, sich im Wald beim Kletterparcours gemeinsam zu helfen und ihren Mut zu beweisen. Das Team schulte die Kooperationsfähigkeit der Kinder und gab ihnen Tipps und Tricks zum Umgang mit Konflikten, die die Kinder weiterhin im Schulalltag einsetzen können. Die Fahrt war ein insgesamt tolles Erlebnis für die begleitenden Lehrerinnen und für die Schüler und Schülerinnen. Das Wetter leistete dazu einen guten Beitrag!                                                                                                                                              (M. Tiemeyer)
Wir sind am 22.5.19 mit einem Bus nach Bad Essen gefahren. Als wir angekommen sind, hat uns eine Frau erklärt, wie wir uns verhalten sollten. Danach durften wir frühstücken und unsere Zimmer beziehen. Wir mussten Betten beziehen und haben unsere Sachen in die Schränke geräumt. Wir sind oft zu den Jungs gegangen und haben sie besucht. Am Nachmittag machten wir eine Ortsralley, wo wir Aufgaben lösen mussten. Vorher haben wir noch ein Eis gegessen. Danach sind wir auf einen riesigen Spielplatz gegangen und haben uns amüsiert. Am zweiten Tag sind wir klettern gegangen. Anette und Andreas waren die Kletterlehrer. Wir hatten auch Zeit, um im Garten von Haus Sonnenwinkel zu spielen. Das war toll!                                        (von Franziska, Julia und Albina, 3c)

Wir sind am 22.5.19 nach Bad Essen gefahren. Wir haben uns sehr gefreut, als wir am Haus Son­nen­winkel angekom­men sind, denn die Kof­fer waren schw­er dort hoch zu tra­gen. Eine Frau namens Maria erk­lärt uns die Haus­regeln. Danach hat Frau Tiemey­er (!!!) unsere Bet­ten bezo­gen und dann gab es Mit­tagessen. Am Don­ner­stag sind wir in den Wald gegan­gen zum Klet­tern. Elias und ich hat­ten ein biss­chen Angst, als wir von so hoch oben sprin­gen mussten. Das Brett war 5 Meter hoch. Abends haben wir noch mit Anette und Anderes Feuer spuck­en gemacht. Das war echt cool!   (von Elias und Erkan)

 

 

 

 

 

 

 

Unser Start zur Klassen­fahrt (3b):

Am Mittwochmor­gen ist der Bus etwas zu spät gekom­men. Wir mussten lange warten und haben dabei schon­mal unsere Klassen­fahrt­slieder gesun­gen. Als der Bus endlich angekom­men ist sah er klasse aus. Es war ein Dop­peldeck­er und innen­drin waren LED-Streifen. Viele Kinder kon­nten oben sitzen. Wir haben im Bus gesun­gen und hat­ten sehr viel Spaß. Angekom­men in Bad Essen haben wir gefrüh­stückt. Danach haben wir in unseren Zim­mern die Kof­fer aus­gepackt. Das Beste an der Klassen­fahrt war die Klet­ter­ak­tion! (von Melis­sa und Anabelle)

Wan­derung in den Ort

Am Mittwochnach­mit­tag haben wir eine Stad­tral­ley gemacht. Wir haben einen Stadt­plan bekom­men, dann mussten wir Auf­gaben lösen und die waren nicht ger­ade leicht. Wir waren zum Beispiel auf ein­er Plat­tform aus Holz und mussten zählen wie viele Hölz­er es sind. Danach sind wir zum Eis­laden gegan­gen und haben alle eine Kugel Eis bekom­men – das war leck­er! Dann sind wir noch in ein Geschäft gegan­gen und einige von uns haben sich etwas gekauft. Die Stad­tral­ley war richtig span­nend und das Beste war der große Spielplatz zum Schluss! Das Cool­ste an der Klassen­fahrt war der Klet­ter­wald! (von Levi, Til und Noé)

Unser 1. Abend

Wir haben Stock­brot gemacht und gegen die 3a und 3c Vol­ley­ball gespielt. Danach sind wir in den Musikraum gegan­gen und haben Stopp­tanz gemacht. Frau Möl­len­hoff hat auch ‚die Robbe‘ angemacht. Vor dem Schlafen hat uns Frau Arndt ‚Pip­pi Langstrumpf‘ vorge­le­sen und dann haben wir geschlafen. Das Cool­ste war das das Vol­ley­ball­spiel und das Feuer­spuck­en. (von Alian, Dustin und Fatian)

Klet­ter­ak­tion der 3b

Don­ner­sta­gnach­mit­tag waren wir im Klet­ter­wald. Dort durften wir erst ein­mal ein paar Übun­gen aus­pro­bieren. Später sind wir dann auf den Wun­schbaum gek­let­tert. Dann sind wir die Leit­er hoch, über Klet­ter­pöm­pel weit­er nach oben gestiegen, dann über das dünne Seil bal­anciert und oben angekom­men, sind wir von dem 12m hohen Brett gesprun­gen. Das war ganz toll und der Spaß war größer als die Angst! Danach haben wir runde Hölz­er wie eine Brücke getra­gen und die Kinder soll­ten dann über die Brücke laufen. Im Nieder­seil­gar­ten mussten wir sel­ber Lösun­gen find­en, wie wir über die Seile kom­men kön­nen. Der Vor­mit­tag war ein­fach spitze! (von Lara, Rieke und Elisa)

Unser let­zter Abend

Abends haben wir eine Über­raschung von Andrea und Anette bekom­men. Wir durften Feuer spuck­en! Danach sind wir über den Feuer­reifen gesprun­gen. Die Lehrer mussten auch da durchge­hen. Dann hat Andreas‘ Assis­tent auf ein­er Flöte Musik gespielt und dazu haben wir getanzt. Es hat sehr viel Spaß gemacht. Der Assis­tent hat die ganze Zeit Englisch gesprochen und kein­er hat was ver­standen. (von Timea, Malak und Benita)

Die Klassen­fahrt war sehr schön. Wir waren klet­tern und sind dabei oft von Bäu­men gesprun­gen. Wir waren die beste Gruppe.                                                                                                                                                                          (Tom 3a)

Wir waren am Mittwoch im Hoch­seil­gar­ten. Am Don­ner­stag waren wir in der Stadt und abends haben wir ein Feuer gespuckt. Die Klassen­fahrt war sehr schön.                                                                                                                 (Mika 3a)

      

Klassenfahrt 2018:

Auch 2018 war es wieder so weit. Vom 24.09. — 26.09. ging es für die Klassen 4a und 4b auf Klassenfahrt nach Bad Bentheim. Alle freuten sich und so ging es bei gutem Wetter gemeinsam auf große Fahrt.

Nach der Ankun­ft in der Jugend­her­berge wur­den als erstes die Zim­mer bezo­gen und natür­lich musste sich auch häus­lich ein­gerichtet wer­den. Dabei lag die Tücke im Detail. — In der Jugend­her­berge gab es keine Spann­bett­tüch­er. Sehr schwierig für den ein oder anderen.

 

 

 

 

 

 

 

Nach getan­er Arbeit wurde die Umge­bung erkun­det. Ein erster Marsch zur Burg und in den Burg­park sowie ein Besuch auf den tollen Spielplatz wurde unternommen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Mit­tagessen ging es für die 4b zu den Rit­ter­spie­len und die 4a hat­te ihre Bas­tel­stunde, in der Rit­ter­helme, Kro­nen und Hüte für die Damen gebastelt wurden.

 

 

 

 

Am Abend wartete noch eine beson­dere Über­raschung, der Nachtwächter! 

Am 24.9.2018 nah­men die Klassen 4a und 4b der Lud­wigschule an ein­er Nacht­wan­derung in Bad Ben­theim teil. Wir trafen uns um 20.00 Uhr am ersten Burgtor mit dem Nachtwächter. Er lief mit uns um die gesamte Burg und erzählte uns span­nende Geschicht­en über die Burg Ben­theim und das Leben früher. Beson­ders fes­sel­nd war die Leg­ende vom Teufel­sohr. Später brachte uns der Nachtwächter noch das Stun­den­lied bei. Alle Kinder san­gen laut mit. Während unser­er Wan­derung wurde es immer dun­kler und es fing auch noch an zu reg­nen. Darum set­zten alle ihre Kapuzen auf und macht­en ihre Taschen­lam­p­en an. An einem Cafe mussten wir uns vom Nachtwächter ver­ab­schieden und unsere Klasse ging zurück in die Jugend­her­berge. Ich fand die Nacht­wan­derung sehr schön und aufre­gend, weil die Burg toll war und wir viel über sie lern­ten. ( Lia 4a)

Ich ging mit der 4a und 4b in die Stadt. Um 20.00 Uhr trafen wir den Nachtwächter beim 1. Burgtor. Die Burg befand sich in Bad Ben­theim. Der Nachtwächter war beson­ders gek­lei­det. Er trug einen Hut, einen Man­tel, einen “Speer” und er hielt eine Lat­er­ne. Er erzählte uns, auf was die Nachtwächter früher auf­passen mussten. Er zeigte uns auch die Unterkun­ft, wo die Nachtwächter früher lebten. ( Nedzip 4a)

Die Leg­ende vom Teufel­sohr:  (…) Gle­ich darauf spazierten wir zum Teufel­sohr. Der Nachtwächter erzählte, dass der Teufel ein Abkom­men mit dem Grafen machte. Der Teufel sagte:” Ich baue dir eine Burg in ein­er Nacht, wenn ich die Seele des ersten Lebe­we­sens, welch­es die Burg betritt, bekomme.” Der Graf nahm das Ange­bot an. Also baute der Teufel mit vie­len Gehil­fen über Nacht diese wun­der­schöne Burg und schlief dann müde auf einem Felsen ein. Der Graf nicht dumm, fing eine Krähe und ließ sie im Mor­gen­grauen fliegen. Diese flat­terte und krächzte auf den Burgzin­nen. Als der Teufel das hörte, sprang er so wütend und schnell auf, dass sein Ohr am Felsen kleben blieb. (…) ( Leon­hard 4a)

Tag 2 in Bad Bentheim:

Am zweit­en Tag wartete auf die Klasse 4a die Burgbesich­ti­gung am Mor­gen und die Rit­ter­spiele am Nach­mit­tag. Bei der 4b ging es mor­gens zum Basteln und nach­mit­tags zur Burgführung. Nach einem gemein­samen Abend­brot ging es noch ein­mal zu ein­er Burg — Wan­derung mit anschließen­dem Eis für alle. Danach ver­anstal­teten wir gemein­sam einen ruhi­gen, bun­ten Abend. Müde und zufrieden lagen um 22.00 Uhr alle in ihren Betten. 

 

 

 

 

 

Die Rit­ter­spiele:  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der bunte Abend:

 

 

 

 

Am drit­ten Tag wur­den die Zim­mer geräumt und gefegt. Danach blieben noch 90 Minuten zum gemein­samen spie­len auf dem Fußballfeld.

 

Wo ist das Huhn?” — ein super Spiel, das man nur gemein­sam gewin­nen kann.

 

 

 

Beim Kampf Jungs gegen Mäd­chen, zeigten die Mädels klar mehr Man­schafts­geist und kon­nten so den Sieg einfahren.

 

Brennball zum Abschluss. Danach ging es Rich­tung Heimat.

Bad Ben­theim ist immer wieder eine Reise wert. Es war wieder schön unter­wegs. Wir haben viel erlebt und gese­hen. Sowohl für die Kinder, als auch für die Lehrer ein immer wieder aufre­gen­des, ereignis­re­ich­es und lustiges Erlebnis. 

 

Foto­ga­lerie 2017:

Auch in diesem Jahr war es wieder so weit. Die Viertk­lässler gin­gen auf große Fahrt. Mit großem Marschgepäck macht­en sich die Mäd­chen und Jun­gen am 04.10.2017 auf dem Weg nach Bad Ben­theim. Viele Eltern und die Pat­en aus dem ersten Schul­jahr ver­ab­schiede­ten die Viertklässler.

Die tolle Busfahrt

Am 4. Okto­ber bin ich mit meinen Klassenkam­er­aden mit dem Bus nach Bad Ben­theim gefahren. Bei der Bus­fahrt habe ich meinen Eltern zugewunken und sie mir. Während der Fahrt habe ich mit dem Zauber­wür­fel gespielt. Später haben wir gesun­gen. Amelie, Klara und Mer­ci waren die Vorsän­gerin­nen. Gle­ich darauf sah ich ein Schild, wo drauf stand “Bad Ben­theim”. Nun war die Bus­fahrt schon zu Ende. Ich habe gese­hen, wie der Bus­fahrer alle Kof­fer her­aus­ge­holt hat. Am Ende kribbelte es noch in meinem Bauch. (Finn 4b)

1. Tag in Bad Bentheim:

Als wir nach Bad Ben­theim gefahren sind, waren alle sehr aufgeregt, weil wir nicht wussten, was uns erwarten wird. Wir sind mit einem großen Bus etwa eine halbe Stunde über die Auto­bahn gefahren, bis wir in der Jugend­her­berge angekom­men sind. Das Wet­ter war super toll, sodass wir direkt auf den Spielplatz gegan­gen sind. Anschließend haben wir mit großer Freude unser Zim­mer gese­hen und direkt die Kof­fer aus­gepackt. Die Bet­ten zu beziehen war ein großer Hor­ror, zum Glück haben wir es doch noch geschafft. Abends haben wir eine Nacht­wan­derung gemacht, wo wir ganz lange laufen mussten. Dabei haben wir einen “Räu­ber” gese­hen, der direkt auf uns zuge­laufen ist. Wir hat­ten zuerst alle eine schreck­liche Angst, haben danach jedoch gese­hen, dass das nur der Nachtwächter war. Dann waren alle sehr erle­ichtert. (Leon 4a)

 

 

Stadt­führung mit dem Nachtwächter

 

Die unheim­liche Nachtwanderung

Mit mein­er Klasse ging ich abends am 4. Okto­ber zur Nacht­wan­derung in die Stadt Bad Ben­theim. Das war sehr unheim­lich. Der Nachtwächter hat eine Geschichte vom Teufel­sohr erzählt. Er hat etwas sehr unheim­lich­es gesun­gen. Er trug einen Hut, einen Stab und einen Man­tel und als let­ztes eine Lat­er­ne. (Emir, 4b)

2.Tag in Bad Bentheim:

Die coole Par­ty von Tom

Am 5. 10. war abends Toms Par­ty, weil er Geburt­stag hat­te. Wir gin­gen alle in den Par­tykeller. Moritz hat Musik gespielt. Das 1. Spiel war Stopp­tanzen. Das zweite Spiel war der Kör­per­tanz und das dritte Spiel war “Die Reise nach Jerusalem”. Als die Par­ty zu Ende war, sind Elias, Tom und ich duschen gegan­gen. Aber ich kon­nte nicht ein­schlafen. Deshalb habe ich noch mit Bler­ian gere­det. (Lukas, 4b)